1911/12 – Meisterschaft – I. Klasse (höchste Klasse)
01.
Deutscher Fussball Club Prag von 1896
4
4
0
0
14
5
8
02.
Teplitzer Fussball Klub von 1903
4
2
0
2
9
13
4
03.
Karlsbader Fussball Klub von 1912
4
0
0
4
9
14
0
1911/12 – Meisterschaft – II. Klasse (2. höchste Klasse)
I. Bezirk
01.
Deutscher Fussball Club Komotauvon 1908
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02.
Deutscher Sport Klub Brüx von 1905
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03.
Deutscher Fussball Club „Sparta“ Karlsbad
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04.
I. Deutscher Sport Verein Saaz
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II. Bezirk
01.
Deutscher Fussball Klub Aussig von 1900
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02.
Verein für Bewegungsspiele Teplitz von 1908
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03.
Deutscher Fussball Klub Bodenbach von 1911
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04.
Deutscher Sport Klub Dux
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05.
Leitmeritzer Fussball Klub von 1910
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06.
Sport Club „Akademia“ Bodenbach
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III. Bezirk
01.
Deutscher Fussball Club Warnsdorf von 1907
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02.
Deutscher Sport Klub Gablonz an der Neisse von 1908
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03.
Reichenberger Sport Klub von 1899
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?
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04.
Sport Club „Kismet“ Reichenberg
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05.
Sport Klub von 1912 Warnsdorf
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Vereine des Deutsch-Böhmischen Fussball Verbandes von 1911/12:
Fussball Club „Sport-Favorit“ in Prag von 1895
Deutscher Fussball Club (D. F. C.) Prag von 1896
Fussball Club „Deutsche Sportbrüder“ Prag von 1898
Deutscher Ballspiel Club (D. B. C.) „Sturm“ Prag von 1898
Reichenberger Sport Klub von 1899
Teplitzer Fussball Klub von 1903
Deutscher Sport Klub Brüx von 1905
Verein für Bewegungsspiele in „Smichow“ Prag von 1906
Deutsche Sportvereinigung Turn von 1907
Deutscher Fussball Club Warnsdorf von 1907
Verein für Bewegungsspiele Teplitz von 1908
Deutscher Sport Klub Dux
Deutscher Fussball Club Brünn
Internationaler Sport Club Carlsbad
Internationaler Fussball Club Saaz
Sport Club „Kismet“ Reichenberg
Deutscher Sport Klub Budweis
Fussball Club „Sportbrüder“ Dux
Deutscher Fussball Club Gablonz
Deutscher Fussball Club von 1908 Graslitz
I. Deutscher Sportclub Hostomiz an der Biela
Kaufmännische Sportbrüder Karlsbad
Deutscher Fussball Club „Sparta“ Karlsbad
Fussball Club „Hilaria“ von 1907 Karlsbad-Altrohlau
Fussball Club „Sturm“ Karlsbad-Fischern
Deutscher Sport Verein „Schwalbe“ Komotau
Deutscher Fussball Club Pirkenhammer
Fussball Abteilung des Deutschen Turnvereines Reichenberg-Rosenthal
Fussball Club „Deutsche Sportbrüder“ Aussig
Karlsbader Fussball Club von 1911
Deutscher Fussball Club Komotau von 1908
Deutscher Sport Klub Gablonz an der Neisse von 1908
Sport Klub von 1912 Warnsdorf
Lobositzer Fussball Klub von 1905 0
Deutscher Fussball Klub Bilin von 1907 1
Deutscher Fussball Klub Bodenbach von 1911 2
Leitmeritzer Fussball Klub von 1910 3
Deutscher Fussball Klub Aussig von 1900 4
Deutscher Fussball Club Rumburg 5
Deutscher Sport Klub Teschen 6
I. Deutscher Sport Verein Saaz 7
Sport Club „Akademia“ Bodenbach 8
0 – Der Lobositzer Fussball Klub von 1907 trat im März 1911 dem Deutschen Fussball Verband für Böhmen (D. F. V. f. B.) bei. (Quelle: Illustriertes Österreichisches Sportblatt vom Samstag, den 11. März 1911, Seite 12);
1 – Der Deutscher Fussball Klub Bilin von 1907 trat im März 1911 dem Deutschen Fussball Verband für Böhmen (D. F. V. f. B.) bei. (Quelle: Illustriertes Österreichisches Sportblatt vom Samstag, den 11. März 1911, Seite 12).
2 – Der Deutsche Fussball Klub Bodenbach trat im Dezember 1911 dem Deutschen Fussball Verband für Böhmen (D. F. V. f. B.) bei. (Quelle: Illustriertes Österreichisches Sportblatt vom Samstag, den 23. Dezember 1911, Seite 13);
3 – Der Leitmeritzer Fussball Klub von 1910 trat im Dezember 1911 dem Deutschen Fussball Verband für Böhmen (D. F. V. f. B.) bei. (Quelle: Illustriertes Österreichisches Sportblatt vom Samstag, den 23. Dezember 1911, Seite 13);
4 – Der Deutsche Fussball Klub Aussig von 1900 trat im März 1912 dem Deutschen Fussball Verband für Böhmen (D. F. V. f. B.) bei. (Quelle: Illustriertes Österreichisches Sportblatt vom Samstag, den 02. März 1912, Seite 13);
5 – Der Deutsche Fussball Club Rumburg trat im April 1912 dem Deutschen Fussball Verband für Böhmen (D. F. V. f. B.) bei. (Quelle: Illustriertes Österreichisches Sportblatt vom Samstag, den 27. April 1912, Seite 10);
6 – Der Deutsche Sport Klub Teschen trat im April 1912 dem Deutschen Fussball Verband für Böhmen (D. F. V. f. B.) bei. (Quelle: Illustriertes Österreichisches Sportblatt vom Samstag, den 27. April 1912, Seite 10);
7 – Der I. Deutsche Sport Verein Saaz trat im Juni 1912 dem Deutschen Fussball Verband für Böhmen (D. F. V. f. B.) bei. (Quelle: Illustriertes Österreichisches Sportblatt vom Samstag, den 01. Juni 1912, Seite 12);
8 – Der Sport Club „Akademia“ Bodenbach trat im Juni 1912 dem Deutschen Fussball Verband für Böhmen (D. F. V. f. B.) bei. (Quelle: Illustriertes Österreichisches Sportblatt vom Samstag, den 01. Juni 1912, Seite 12);
1911/12 – Meisterschaft – I. Klasse (höchste Klasse)
01.
Sportklub „Rapid“ Wien von 1899
20
15
1
4
64
31
31
02.
Wiener Sportclub(W. S. C.)
20
13
4
3
53
35
30
03.
Wiener Associations-Fussballclub (W. A. F.) von 1910
20
13
3
4
59
23
29
04.
Fussballsektion des Wiener Athletiksportklubs (W. A. C.)
20
10
5
5
59
41
25
05.
I. Simmeringer Sport Club von 1901
20
9
3
8
57
63
21
06.
First Vienna Football Club von 1894
20
9
2
9
50
36
20
07.
Floridsdorfer Athletiksport Club (F. A. C.) von 1904
20
9
1
10
61
58
19
08.
Wiener Amateur-Sportverein (W. A. S.) von 1911
20
5
5
10
42
51
15
09.
Sport Club „Hertha“ Wien von 1905 (N)
20
6
2
12
26
50
14
10.
Sport Vereinigung Rudolfshügel von 1902
20
5
4
11
38
42
14
11.
Vienna Cricket & Football Club 1
20
0
2
18
12
96
2
12.
Fussballabteilung im Athletik Club „Victoria“ Wien von 1897 1
4
1
0
3
6
16
2
1 – Der Athletik Club „Viktoria“ Wien schloss sich Ende 1911 dem Vienna Cricket & Football Club an, alle Resultate wurden annulliert. Die angezeigte Statistik ist die zum Zeitpunkt der Auflösung des Vereines. Dadurch reduzierte sich die 1. Klasse auf 11 Vereine;
Da die Zahl der Teilnehmer für die Saison 1912/13 auf 10 festgesetzt wird, müssen die zwei schlechtesten der Saison 1911/12 ausscheiden. Der drittletzte Verein hat einen Stichkampf gegen den Sieger der zweiten Klasse auszutragen. Der Ausgang dieses Kampfes entscheidet über den Verbleib des betreffenden Vereines der ersten Klasse in seiner Konkurrenz, respektive über das Vorrücken des Gegners;
Relegationsspiele für die 1. Klasse:
Vorqualifikation – 28.07.1912: Sport Club „Hertha“ Wien – Sport Vereinigung Rudolfshügel 3:1;
Vorqualifikation – 11.08.1912: Sport Vereinigung Rudolfshügel – Sport Club „Hertha“ Wien 1:3;
Qualifikation – 25.08.1912: Sport Vereinigung Rudolfshügel – Sportclub „Wacker“ Wien 6:0;
1911/12 – Meisterschaft – II. Klasse – A (2. höchste Klasse) (Stand: 01. Juni 1912)
01.
Sportclub „Wacker“ Wien von 1908
18
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32
19
27
02.
Fussball-Klub Ober-St. Veit von 1907
18
?
?
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43
34
25
03.
Hernalser Sportfreunde von 1907 1
18
?
?
?
29
22
21
04.
Sport Club „Red-Star“ Wien von 1903
18
?
?
?
39
29
20
05.
Fussballklub „Favoritener Vorwärts“ von 1906 2
18
?
?
?
38
29
19
06.
Fussballclub Donaustadt Wien von 1908
18
?
?
?
35
26
17
07.
Sportclub „Blue-Star“ Wien
18
?
?
?
43
36
16
08.
Sport Club „Südmark“ Wien
18
?
?
?
28
35
15
09.
Sport und Geselligkeits Klub „Wiener Bewegungsspieler“ von 1909
18
?
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?
30
34
13
10.
Nußdorfer Athletiksportclub (N. A. C.) von 1907
18
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?
13
72
8
1 – Die „Hernalser Sportfreunde“ v.1907 benannten sich im Juli 1911 in Fussball Club „Wiener Sportfreunde“ von 1907 um. (Quelle: Illustriertes Österreichisches Sportblatt vom 15. Juli 1911, Seite 8);
2 – Der Fussballklub „Favoritener Vorwärts“ von 1906 und der Favoritner Sport Club fusionierten sich am November 1911 zum Favoritner Fussballclub „Vorwärts“ Wien von 1906. Quelle: Illustriertes Österreichisches Sportblatt vom 25. November 1911, Seite 13);
1911/12 – Meisterschaft – II. Klasse – B (3. höchste Klasse) (Stand: 01. Juni 1912)
01.
Favoritner Fussball Klub „Sturm“ von 1907 ▲
16
16
0
0
31
11
32
02.
Rennweger Sport Vereinigung von 1901
16
?
?
?
45
23
27
03.
Sport Klub „Hakoah“ Wien von 1909
16
?
?
?
39
25
27
04.
1. Floridsdorfer Sport Club
16
?
?
?
42
22
26
05.
Sport Club „Typographia“ Wien von 1905
16
?
?
?
19
32
17
06.
Fussball Club „Favoritner Sparta“
16
?
?
?
31
38
17
07.
Sportovni Klub „Slovan“ ve Vidni von 1902 1
16
?
?
?
23
30
13
08.
Favoritner Fussball Klub „Neutral“
16
?
?
?
15
40
7
09.
Geselligkeits Sportverein „Favoritner Lyon“
16
?
?
?
9
26
7
10.
Fussball und Geselligkeits Klub „Wiener Kicker“ 2
–
–
–
–
–
–
–
1 – Der Sportovni Klub „Slovan“ ve Vidni trat im Juni 1911 wieder dem Nieder Österreichischen Fussball Verband (N. Ö. F. V.) bei. Quelle: Illustriertes Österreichisches Sportblatt vom 10. Juni 1911, Seite 6);
2 – Der Fussball und Geselligkeits Klub „Wiener Kicker“ wurde am 10. April 1912 mangels sportlicher Betätigung aus der Verbandsliste gestrichen. Quelle: Illustriertes Österreichisches Sportblatt vom Samstag, den 13. April 1912, Seite 16);
1911/12 – Meisterschaft – II. Klasse – C (4. höchste Klasse) (Stand: 11. Mai 1912)
01.
I. Gross Floridsdorfer Fussballklub „Admira“ von 1905 ▲
30
?
?
?
?
?
56
02.
Sportklub „Favorit“ Wien von 1904
30
?
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47
03.
Sportklub „Graphia“ Wien von 1910
30
?
?
?
?
?
46
04.
Deutsche Jungmannschaft „Normania“ von 1910
30
?
?
?
?
?
42
05.
Hernalser Sport Club „Vorwärts“ von 1903 1
30
?
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?
?
37
06.
I. Ottakringer Arbeiter-Sportklub von 1909
30
?
?
?
?
?
32
07.
Sportklub „Südstern“ Wien von 1910
30
?
?
?
?
?
30
08.
Favoritner Athletiksportklub (Fav. A. C.) von 1910
30
?
?
?
?
?
29
09.
Fussball Club „Ottakringer Sparta“
30
?
?
?
?
?
25
10.
I. Floridsdorfer Fussball Club „Fortuna“
30
?
?
?
?
?
22
11.
Sportovni Klub „Holub“ Viden von 1909
30
?
?
?
?
?
18
12.
Fussball Club „Simmeringer Sportvereinigung“ von 1909
30
?
?
?
?
?
18
13.
Hietzinger Sport Club
30
?
?
?
?
?
17
14.
Sport und Geselligkeits Club „Westmark“ Wien 2
30
?
?
?
?
?
17
15.
Taubstummen Fussball & Turnverein Wien von 1901
30
?
?
?
?
?
13
16.
Fussball und Geselligkeits Verein „Ostmark“ Wien von 1904
30
?
?
?
?
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11
1 – Der Hernalser Sport Club „Vorwärts“ von 1903 benannte sich im September 1911 in Fussball Club „Wiener Rasenspieler“ von 1903 um. (Quelle: Illustriertes Österreichisches Sportblatt vom 30. September 1911, Seite 7);
2 – Der Sport und Geselligkeits Club „Westmark“ Wien trat im Juni 1911 dem Nieder Österreichischen Fussball Verband (N. Ö. F. V.) bei. (Quelle: Illustriertes Österreichisches Sportblatt vom 24. Juni 1911, Seite 12);
3 – Der Donaustädter Sport Club „Austria“ von 1905 wurde am 12. Dezember 1912 mangels sportlicher Betätigung aus der Verbandsliste gestrichen. (Quelle: Illustriertes Österreichisches Sportblatt vom Samstag, den 25. Jänner 1913, Seite 16);
4 – Der Sport Klub „Liverpool“ Wien wurde am 03. April 1912 mangels sportlicher Betätigung aus der Verbandsliste gestrichen. (Quelle: Illustriertes Österreichisches Sportblatt vom Samstag, den 06. April 1912, Seite 12);
5 – Der Fussball Club „Die Weißen Elf“ von 1905 stellte im Oktober 1911 seine sportliche Tätigkeit ein und wurde aus der Verbandsliste gestrichen. (Quelle: Illustriertes Österreichisches Sportblatt vom 14. Oktober 1911, Seite 8);
6 – Der Simmeringer Fussball Club „Eintracht“ stellte im Oktober 1911 seine sportliche Tätigkeit ein und wurde am 01. Mai 1912 aus der Verbandsliste gestrichen. (Quelle: Illustriertes Österreichisches Sportblatt vom 14. Oktober 1911, Seite 8);
7 – Der 1. Floridsdorfer Fussball Klub „Columbia“ von 1908 wurde am 13. März 1912 wegen Nichtbezahlung des Mitgliedsbeitrages aus dem Nieder Österreichischen Fussball Verband (N. Ö. F. V.) gestrichen. (Quelle: Illustriertes Österreichisches Sportblatt vom Samstag, den 16. März 1912, Seite 8);
Neue Vereine, die 1911/12 dem N. Ö. F. V. beigetreten sind:
Favoritner Sport Club
I. Floridsdorfer Fussball Club „Fortuna“
Währinger Bicycle-Club
Fussball Club „Germania“ Liesing bei Wien
Internationaler Sport Club „Nordmark“ 0
Verein für Bewegungsspiele Mödling von 1911 1
Deutscher Fussball Club Wien 2
Fussball Club „Ottakringer Sportvereinigung“ 3
Sport und Geselligkeits Verein „Die Baumgartner“ von 1910 4
Fussball Club „Romania“ Wien 5
Sport Club „Arcona“ Wien 6
Sport Club „Transvaal“ Wien von 1911 7
Sport Club „Helfort“ Wien von 1910 8
Hietzinger Athletiksport- Club 9
I. Stockerauer Sportvereinigung von 1907 10
Sport Klub „Apollo“ Wien von 1908 11
Sport Club Wieden von 1909 12
Favoritner Fussball Club „Graphia“ 13
Hernalser Fussball Club „Sparta“ 14
Sport Klub „Olympia“ Wien von 1910 15
Wiener Sport Club „Frem“ von 1910 16
0 – Der Internationale Sport Club „Nordmark“ tritt im Mai 1911 dem Nieder Österreichischen Fussball Verband (N. Ö. F. V.) bei. (Quelle: Illustriertes Österreichisches Sportblatt vom Samstag, den 06. Mai 1911, Seite 8);
1 – Der Verein für Bewegungsspiele Mödling von 1911 trat im August 1911 dem Nieder Österreichischen Fussball Verband (N. Ö. F. V.) bei. (Quelle: Illustriertes Österreichisches Sportblatt vom 19. August 1911, Seite 9);
2 – Der Deutsche Fussball Club (D. F. C.) Wien trat im September 1911 dem Nieder Österreichischen Fussball Verband (N. Ö. F. V.) bei. (Quelle: Illustriertes Österreichisches Sportblatt vom 16. September 1911, Seite 9);
3 – Der Fussball Club „Ottakringer Sportvereinigung“ trat im September 1911 dem Nieder Österreichischen Fussball Verband (N. Ö. F. V.) bei. (Quelle: Illustriertes Österreichisches Sportblatt vom 16. September 1911, Seite 9);
4 – Der Sport und Geselligkeits Verein „Die Baumgartner“ von 1910 trat im September 1911 dem Nieder Österreichischen Fussball Verband (N. Ö. F. V.) bei. (Quelle: Illustriertes Österreichisches Sportblatt vom 16. September 1911, Seite 9);
5 – Der Fussball Club „Romania“ Wien trat im September 1911 wieder dem Nieder Österreichischen Fussball Verband (N. Ö. F. V.) bei. (Quelle: Illustriertes Österreichisches Sportblatt vom 16. September 1911, Seite 9);
6 – Der Sport Club „Arcona“ Wien trat im September 1911 dem Nieder Österreichischen Fussball Verband (N. Ö. F. V.) bei. (Quelle: Illustriertes Österreichisches Sportblatt vom 23. September 1911, Seite 9);
7 – Der Favoritner Sport Club „Transvaal“ Wien von 1911 Wien trat im September 1911 dem Nieder Österreichischen Fussball Verband (N. Ö. F. V.) bei. (Quelle: Illustriertes Österreichisches Sportblatt vom 23. September 1911, Seite 9);
8 – Der Sport Club „Helfort“ Wien von 1910 trat im September 1911 dem Nieder Österreichischen Fussball Verband (N. Ö. F. V.) bei. (Quelle: Illustriertes Österreichisches Sportblatt vom 23. September 1911, Seite 9);
9 – Der Hietzinger Athletiksport- Club (H. A. C.) trat im September 1911 dem Nieder Österreichischen Fussball Verband (N. Ö. F. V.) bei. (Quelle: Illustriertes Österreichisches Sportblatt vom 23. September 1911, Seite 9);
10 – Die 1. Stockerauer Sport Vereinigung von 1907 trat im Oktober 1911 dem Nieder Österreichischen Fussball Verband (N. Ö. F. V.) bei. (Quelle: Illustriertes Österreichisches Sportblatt vom 14. Oktober 1911, Seite 8);
11 – Der Sport Klub „Apollo“ Wien von 1908 trat im Januar 1912 wieder dem Nieder Österreichischen Fussball Verband (N. Ö. F. V.) bei. (Quelle: Illustriertes Österreichisches Sportblatt vom Samstag, den 24. Januar 1912, Seite 10);
12 – Der Sport Club Wieden von 1909 trat im Januar 1912 dem Nieder Österreichischen Fussball Verband (N. Ö. F. V.) bei. (Quelle: Illustriertes Österreichisches Sportblatt vom Samstag, den 24. Januar 1912, Seite 10);
13 – Der Favoritner Fussball Club „Graphia“ trat im Mai 1912 dem Nieder Österreichischen Fussball Verband (N. Ö. F. V.) bei. (Quelle: Illustriertes Österreichisches Sportblatt vom Samstag, den 18. Mai 1912, Seite 12);
14 – Der Hernalser Fussball Club „Sparta“ trat im Mai 1912 dem Nieder Österreichischen Fussball Verband (N. Ö. F. V.) bei. (Quelle: Illustriertes Österreichisches Sportblatt vom Samstag, den 18. Mai 1912, Seite 12);
15 – Der Sport Klub „Olympia“ Wien von 1910 trat im August 1912 dem Nieder Österreichischen Fussball Verband (N. Ö. F. V.) bei. (Quelle: Illustriertes Österreichisches Sportblatt vom Samstag, den 17. August 1912, Seite 7);
16 – Der Wiener Sport Club „Frem“ von 1910 trat im August 1912 dem Nieder Österreichischen Fussball Verband (N. Ö. F. V.) bei. (Quelle: Illustriertes Österreichisches Sportblatt vom Samstag, den 17. August 1912, Seite 7);
Vereine des Deutsch-Alpenländischen Fussball Verbandes (D. A. F. V.) von 1911/12:
Grazer Athletik-Sportklub (G. A. C.) von 1902 Grazer Sportvereinigung Grazer Fussball Verein „Vorwärts“ Deutscher Sport Verein Leoben Fussballabteilung im Brucker Bicycle Club (B. B. C.) Sport Club „Schwarze Elf“ Judenburg von 1901 Knittelfelder Sport Verein I. Cillier Deutscher Athletik-Sportclub „Eiche“ 5 Marburger Sport Verein Fussball Club Lustenau von 1907 Klub „Fussball“ Innsbruck Tiroler Sport Club Innsbruck Fussballriege des Meraner Turnvereines Linzer Sportklub (L. S. K.) Fussballriege des Turn Vereines Urfahr I. Fussball & Athletiksport Club Klagenfurt von 1909 Deutscher Turnverein „Eintracht“ Triest Sport Club „The Rangers“ Triest Grazer Fussballklub „Sturm“ von 1909 1 Grazer Sportklub „Rapid“ (G. S. R.) 2 Grazer Amateur Sportclub 3 Fussballmannschaft „Germania“ des Verbandes deutscher Arbeiterjugend Graz 4
1 – Der Grazer Fussballklub „Sturm“ von 1909 trat im Oktober 1911 dem Deutsch-Alpenländischen Fussball Verband (D. A. F. V.) bei. (Quelle: Illustriertes Österreichisches Sportblatt vom 14. Oktober 1911, Seite 8); 2 – Der Grazer Sport Club „Rapid“ trat im März 1912 dem Deutsch-Alpenländischen Fussball Verband (D. A. F. V.) bei. (Quelle: Illustriertes Österreichisches Sportblatt vom Samstag, den 23. März 1912, Seite 8); 3 – Der Grazer Amateur Sportclub wird im Mai 1912 in den Deutsch-Alpenländischen Fussball Verband (D. A. F. V.) aufgenommen. (Quelle: Illustriertes Österreichisches Sportblatt vom Samstag, den 04. Mai 1912, Seite 13); 4 – Die Fussballmannschaft „Germania“ des Verbandes deutscher Arbeiterjugend Graz wird im Mai 1912 in den Deutsch-Alpenländischen Fussball Verband (D. A. F. V.) aufgenommen. (Quelle: Illustriertes Österreichisches Sportblatt vom Samstag, den 04. Mai 1912, Seite 13); 5 – Der I. Cillier Deutscher Athletiksportclub „Eiche“ benannte sich im September 1912 in Deutscher Athletik Sportclub Cilli um. (Quelle: Illustriertes Österreichisches Sportblatt vom Samstag, den 14. September 1912, Seite 10);
Die Österreichische Fussballmeisterschaft 1912/13 wurde wieder vom Österreichischen Fussball Verband (Ö. F. V.) ausgerichtet und von dessen Mitgliedern bestritten.
Es gab vier gleichberechtigte österreichische Meisterschaften, die sich auf das österreichische Kernland, Böhmen, Mähren-Schlesien und Polen (Galizien) verteilten und somit alle Gebiete Cisleithaniens umfasste.
Aus heutiger Sicht beschränkt man sich jedoch häufig auf die Erste Klasse des Nieder Österreichischen Fussball Verbandes (N. Ö. F. V.), wenn man von der österreichischen Meisterschaft von 1912/13 spricht.
1912/13 – Meisterschaft – I. Klasse (höchste Klasse)
01.
Sportklub „Rapid“ Wien von 1899 (M)
18
15
3
0
59
17
33
02.
Wiener Associations-Fussballclub (W. A. F.) von 1910
18
12
2
4
39
21
26
03.
Wiener Sportclub (W. S. C.)
18
10
1
7
45
24
21
04.
Wiener Amateur-Sportverein (W. A. S.) von 1911
18
9
1
8
39
31
19
05.
Fussballsektion des Wiener Athletiksportklubs (W. A. C.)
18
8
3
7
41
28
19
06.
I. Simmeringer Sport Club von 1901
18
7
1
10
29
53
15
07.
Sport Vereinigung Rudolfshügel von 1902
18
6
3
9
19
44
15
08.
First Vienna Football Club von 1894
18
5
3
10
19
37
13
09.
Floridsdorfer Athletiksport Club (F. A. C.) von 1904
18
5
3
10
25
49
13
10.
Sport Club „Hertha“ Wien von 1905
18
3
0
15
31
42
6
Relegationsspiele für die 1. Klasse:
20.07.1913: Sport Klub „Hertha“ Wien – Sportclub „Wacker“ Wien 2:0;
03.08.1913: Sportclub „Wacker“ Wien – Sport Klub „Hertha“ Wien 2:2;
1912/13 – Meisterschaft – II. Klasse – A (2. höchste Klasse)
01.
Sportclub „Wacker“ Wien von 1908
22
17
4
1
72
15
38
02.
Sport und Geselligkeits Klub „Wiener Bewegungsspieler“ von 1909
22
15
2
5
52
24
32
03.
Fussballclub Donaustadt Wien von 1908
22
12
4
6
61
36
28
04.
Ober-St. Veiter Fussball und Geselligkeits Verein
22
12
3
7
51
28
27
05.
Fussball Club „Wiener Sportfreunde“ von 1907
22
10
5
7
39
31
25
06.
Sport Club „Südmark“ Wien
22
9
4
9
52
54
22
07.
Erster Favoritner Fussball Club „Vorwärts“ von 1906
22
9
2
11
38
45
20
08.
Sport Club „Red-Star“ Wien von 1903
22
7
3
12
38
47
17
09.
Sportclub „Blue-Star“ Wien
22
6
3
13
40
41
15
10.
Vienna Cricket & Football Club von 1894 (AB)
22
6
2
14
30
53
14
11.
Favoritner Fussball Klub „Sturm“ von 1907 (N)
22
5
4
13
15
70
14
12.
Nußdorfer Athletiksportclub (N. A. C.) von 1907
22
4
4
14
18
67
12
1912/13 – Meisterschaft – II. Klasse – B (3. höchste Klasse)
01.
I. Gross Floridsdorfer Fussballklub „Admira“ von 1905 ▲
22
19
3
0
108
10
41
02.
Sport Klub „Hakoah“ Wien von 1909 ▲
22
19
3
0
75
18
41
03.
1. Floridsdorfer Sport Club
22
14
2
6
35
22
30
04.
Sport Club „Typographia“ Wien von 1905
22
12
2
8
34
36
26
05.
Sportklub „Graphia“ Wien von 1910
22
11
2
9
33
39
24
06.
Geselligkeits Sportverein „Favoritner Lyon“
22
11
0
11
33
42
22
07.
Sportovni Klub „Slovan“ ve Vidni von 1902
22
10
1
11
28
40
21
08.
Rennweger Sport Vereinigung von 1901
22
9
1
12
39
37
19
09.
Sportklub „Favorit“ Wien von 1904
22
7
3
12
28
72
17
10.
Favoritner Fussball Klub „Neutral“
22
6
2
14
18
49
14
11.
Deutsche Jungmannschaft „Normannia“ von 1910
22
6
0
16
22
42
12
12.
Favoritner Fussball Klub „Sparta“ ▼
22
1
2
19
6
62
4
1912/13 – Meisterschaft – II. Klasse – C – West (4. höchste Klasse)
01.
Fussball und Geselligkeits Verein „Ostmark“ Wien von 1904 ▲
22
18
2
2
36
23
38
02.
Sport Club „Helfort“ Wien von 1910
22
15
0
7
59
22
30
03.
Fussball Club „Ottakringer Sparta“
22
14
1
7
28
19
29
04.
Sport Klub „Apollo“ Wien von 1908
22
13
1
8
29
31
27
05.
Ottakringer Sportklub (O. S. C.) von 1913
22
12
2
8
38
26
26
06.
Sport Club „Transvaal“ Wien von 1911
22
12
1
9
29
31
25
07.
Sport und Geselligkeits Verein „Die Baumgartner“ von 1910
22
11
2
9
47
31
24
08.
Deutscher Fussball Club Wien
22
8
0
14
29
37
16
09.
Hietzinger Athletiksport-Club
22
6
2
14
?
?
14
10.
Hietzinger Sport Club
22
5
1
16
?
?
11
11.
Fussball Club „Wiener Rasenspieler“ von 1903
22
3
1
18
?
?
7
12.
Sport und Geselligkeits Club „Westmark“ Wien 1
22
0
2
20
?
?
2
1 – Der Sport und Geselligkeits Club „Westmark“ Wien trat im März 1913 aus dem N. Ö. F. V. aus. (Quelle: Illustriertes Österreichisches Sportblatt vom Samstag, den 29. März 1913, Seite 12);
1912/13 – Meisterschaft – II. Klasse – C – Ost (4. höchste Klasse)
01.
Sport Klub „Olympia“ Wien von 1910 ▲
16
15
0
1
68
16
30
02.
Sportovni Klub „Holub“ Viden von 1909 ▲
16
12
1
3
32
13
25
03.
I. Floridsdorfer Fussball Club „Fortuna“
16
10
1
5
31
14
21
04.
Sport Club Wieden von 1909
16
9
2
5
20
21
20
05.
Wiener Sport Club „Frem“ von 1910
16
8
1
7
26
27
17
06.
Fussball Club „Romania“ Wien
16
6
2
8
41
57
14
07.
Favoritner Athletiksport Club (Fav. A. C.) von 1910
16
6
1
9
25
40
13
08.
Fussball Club „Simmeringer Sportvereinigung“ von 1909
16
5
1
10
41
58
11
09.
Sportklub „Südstern“ Wien von 1910
16
5
0
11
14
42
10
10.
Taubstummen Fussball & Turnverein Wien von 1901 1
–
–
–
–
–
–
–
1 – Der Taubstummen Fussball & Turnverein Wien von 1901 zog sich nach einigen Runde von der Meisterschaft zurück, alle bisherigen Resultate wurden aus der Wertung genommen;
III. Neue Vereine, die noch im Laufe der Jahre 1912/13 dem N. Ö. F. V. beigetreten sind:
Wiener-Neustädter Fussball Club von 1908 1
Winter Sport Club Klosterneuburg 2
Sportvereinigung der „Strassenbahner Wiens“ von 1913 3
Sport Club „Neptun“ Wien 4
„Verein Internationaler Sportplatz Baden“ von 1899 5
Klosterneuburger Sport Vereinigung von 1912 6
I.Jedlersdorfer Sportklub von 1912 7
Sport Klub „Germania“ Schwechat 8
Sport und Geselligkeitsverein „Favoritner Bewegungsspieler“ von 1911 9
Mariahilfer Sport Klub von 1912 10
Sportklub Hacking von 1912 11
Sport Klub „Neulerchenfelder Fortuna“ von 1910 12
Wiener Athletik und Fussball Club „Sportlust“ 13
Sport und Geselligkeits Verein „Liga“ Wien von 1909 14
Sportklub „Wiedener Sportfreunde“ von 1912 15
Wiener Fussball Club „Phönizia“ von 1910 16
Sport und Geselligkeitsverein „Simmeringer Vorwärts“ von 1912 17
Gersthofer Sportvereinigung von 1912 18
Athletik Sport Klub Liesing von 1913 19
1 – Der Wiener-Neustädter Fussball Club von 1908 trat im September 1912 dem Nieder Österreichischen Fussball Verband (N. Ö. F. V.) bei. (Quelle: Illustriertes Österreichisches Sportblatt vom Samstag, den 14. September 1912, Seite 10);
2 – Die Fussballsektion des Winter Sport Clubs Klosterneuburg trat im September 1912 dem Nieder Österreichischen Fussball Verband (N. Ö. F. V.) bei. (Quelle: Illustriertes Österreichisches Sportblatt vom Samstag, den 21. September 1912, Seite 11); Der Fussballsektion des Winter Sport Clubs Klosterneuburg wurde am 12. Dezember 1912 mangels sportlicher Betätigung aus der Verbandsliste gestrichen. (Quelle: Illustriertes Österreichisches Sportblatt vom Samstag, den 25. Jänner 1913, Seite 16);
3 – Die Sportvereinigung der „Strassenbahner Wiens“ von 1913 trat im April 1913 dem Nieder Österreichischen Fussball Verband (N. Ö. F. V.) bei. (Quelle: Illustriertes Österreichisches Sportblatt vom Samstag, den 19. April 1913, Seite 10);
4 – Der Sport Club „Neptun“ Wien trat im April 1913 wieder dem Nieder Österreichischen Fussball Verband (N. Ö. F. V.) bei. (Quelle: Illustriertes Österreichisches Sportblatt vom Samstag, den 19. April 1913, Seite 10);
5 – Der „Verein Internationaler Sportplatz Baden“ von 1899 trat im Mai 1913 wieder dem Nieder Österreichischen Fussball Verband (N. Ö. F. V.) bei. (Quelle: Illustriertes Österreichisches Sportblatt vom Samstag, den 31. Mai 1913, Seite 23);
6 – Die Klosterneuburger Sport Vereinigung von 1912 trat im Mai 1913 dem Nieder Österreichischen Fussball Verband (N. Ö. F. V.) bei. (Quelle: Illustriertes Österreichisches Sportblatt vom Samstag, den 31. Mai 1913, Seite 23);
7 – Der I. Jedlersdorfer Sport Club von 1912 trat im Juni 1913 dem Nieder Österreichischen Fussball Verband (N. Ö. F. V.) bei. (Quelle: Illustriertes Österreichisches Sportblatt vom Samstag, den 14. Juni 1913, Seite 12);
8 – Der Sport Klub „Germania“ Schwechat trat im Juli 1913 wieder dem Nieder Österreichischen Fussball Verband (N. Ö. F. V.) bei. (Quelle: Illustriertes Österreichisches Sportblatt vom Samstag, den 05. Juli 1913, Seite 7);
9 – Der Sport und Geselligkeitsverein „Favoritner Bewegungsspieler“ von 1911 trat im Juli 1913 dem Nieder Österreichischen Fussball Verband (N. Ö. F. V.) bei. (Quelle: Illustriertes Österreichisches Sportblatt vom Samstag, den 12. Juli 1913, Seite 9);
10 – Der Mariahilfer Sport Klub von 1912 trat im Juli 1913 dem Nieder Österreichischen Fussball Verband (N. Ö. F. V.) bei. (Quelle: Illustriertes Österreichisches Sportblatt vom Samstag, den 12. Juli 1913, Seite 9),
11 – Der Sportklub Hacking von 1912 trat im September 1913 dem Nieder Österreichischen Fussball Verband (N. Ö. F. V.) bei. (Quelle: Illustriertes Österreichisches Sportblatt vom Samstag, den 06. September 1913, Seite 9);
12 – Der Sport Klub „Neulerchenfelder Fortuna“ von 1910 trat im September 1913 dem Nieder Österreichischen Fussball Verband (N. Ö. F. V.) bei. (Quelle: Illustriertes Österreichisches Sportblatt vom Samstag, den 06. September 1913, Seite 9);
13 – Der Wiener Athletik und Fussball Club „Sportlust“ trat im September 1913 dem Nieder Österreichischen Fussball Verband (N. Ö. F. V.) bei. (Quelle: Illustriertes Österreichisches Sportblatt vom Samstag, den 06. September 1913, Seite 9);
14 – Der Sport und Geselligkeits Verein „Liga“ Wien von 1909 trat im September 1913 dem Nieder Österreichischen Fussball Verband (N. Ö. F. V.) bei. (Quelle: Illustriertes Österreichisches Sportblatt vom Samstag, den 06. September 1913, Seite 9);
15 – Der Sportklub „Wiedener Sportfreunde“ v. 1912 trat im September 1913 dem Nieder Österreichischen Fussball Verband (N. Ö. F. V.) bei. (Quelle: Illustriertes Österreichisches Sportblatt vom Samstag, den 06. September 1913, Seite 9);
16 – Der Wiener Fussball Club „Phönizia“ von 1910 trat im September 1913 dem Nieder Österreichischen Fussball Verband (N. Ö. F. V.) bei. (Quelle: Illustriertes Österreichisches Sportblatt vom Samstag, den 06. September 1913, Seite 9);
17 – Der Sport und Geselligkeitsverein „Simmeringer Vorwärts“ von 1912 trat im September 1913 dem Nieder Österreichischen Fussball Verband (N. Ö. F. V.) bei. (Quelle: Illustriertes Österreichisches Sportblatt vom Samstag, den 06. September 1913, Seite 9);
18 – Die Gersthofer Sportvereinigung von 1912 trat im September 1913 dem Nieder Österreichischen Fussball Verband (N. Ö. F. V.) bei. (Quelle: Illustriertes Österreichisches Sportblatt vom Samstag, den 06. September 1913, Seite 9);
19 – Der Athletik Sport Klub Liesing trat im September 1913 dem Nieder Österreichischen Fussball Verband (N. Ö. F. V.) bei. (Quelle: Illustriertes Österreichisches Sportblatt vom Samstag, den 06. September 1913, Seite 9);